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Patientenberichte

14 Jahre grosse offene Wunde (seit Jahren zu hohe Zuckerwerte) ?
                  

Meine schon fast unglaubliche Geschichte begann vor ca. 14 Jahren. Beim Hornhaut schneiden am Fuss schnitt ich mir bis in das Fleisch. Ich habe es nicht richtig merken koennen, weil ich in den Fuessen schon lange kein Gefuehl mehr hatte. Aerzte haben das Polyneuropathie genannt. Es entstand in ziemlich grosses Loch oder eher ein Schlitz bis in das Fleisch.
Nach meinem Besuch beim Doktor in Berlin behandelte ich die Wunde auf sein Anraten nur mit Betaisodonna und verband sie mit Kompressen. Jedoch klaffte die Wunde weiter und wollte einfach nicht zuheilen.
5 Jahre spaeter flog ich nach Thailand in den Badeurlaub. Natuerlich ging ich oft in zum Baden in das wunderschoene Meer. Ich genoss den Urlaub, selbst mit der Wunde. Eines Tages kam aber sehr viel Blut aus der wunde und ich suchte Hilfe in einem Krankenhaus. Ich bekam daraufhin eine kraeftige Portion Antibiotika und man empfahl mir eine Operation in Deutschland machen zu lassen.
Das tat ich dann auch in einem Berliner Krankenhaus. Ich lag dort in einem Zweibettzimmer mit einem Herrn, der wohl hoechstwahrscheinlich mein Schicksalschlag war. Er hatte eine grosse Wunde an der Huefte, die entzuendet war. Ich erfuhr spaeter, dass er eine bakterielle Entzuendung hatte. Wie ich einiges spaeter hoerte, hatte man ihn kurz nach mir in Isolation gesteckt fuer 3 Monate.
Nach 3 Tagen wurde ich also entlassen aus dem Krankenhaus und dachte jetzt waere alles vorbei. Bei einem Besuch bei meinem Hausarzt zwei Tage spaeter, stellten wir jedoch eine bakterielle Entzuendung in der Wunde fest.
Ich bekam natuerlich Panik nachdem ich mich an den Anblick meines Zimmergenossen im Krankenhaus erinnerte. Ich vermutete, dass die Bakterien irgendwie von ihm uebertragen worden sind, vielleicht bei der Visite der Aerzteschaft. Aufgrund der Entzuendung durfte ich allerdings nicht zurueck ins Krankenhaus, da ich ja mehr oder weniger eine bakterielle Bombe war.
Ich bekam dann Hausbesuch von einem medizinischen Hausdienst der mir dann 14 Tage lang dreimal taeglich Spritzen verabreichte . Nachdem war alles wieder etwas abgeklungen und ich behandelte nur mit Betaisodonna.
Vor 2 Jahren kam aber eine riesige Blase wieder an der selben Stelle – die dann aufging. Und das pure Fleisch war zu sehen. Von da an begann ich mit meinen verzweifelten Selbstversuchen. Ich probierte eine Unmenge an Salben aus, sogar australischen Medihoney versuchte ich fuer 79,- Euro pro 100g. Er sollte antiseptisch wirken. Nichts half wirklich – manchmal war ein klein wenig Verbesserung zu sehen aber die Wunde heilte nie zu.

Dieses Jahr – also 2011 kam ich erneut nach Thailand und traf Reiner zufaellig in einer Bar und wir unterhielten uns. Zu meiner Verblueffung sagte er mir auf den Kopf zu was ich alles fuer koerperliche Probleme habe. Daraufhin erzaehlte ich ihm, dass ich ein Loch in meinem Fuss habe. Ich glaube er nahm das ganze nicht wirklich ernst. Aber er lud mich ein, am naechsten Tag in seine Praxis zu kommen. Er wolle sich das anschauen.
Also ging ich dahin. Ich oeffnete meinen selbstangelegten Verband und sah ein fassungsloses Gesicht. Jetzt wusste ich, dass Reiner sich das nicht so vorgestellt hatte. Reiner sah jetzt eine fast 1,5cm tiefe Fleischwunde, ca. 3cm breit und ca. 7cm lang und vollkommen vereitert. Er rief seinen Partner Lars, sich das anzuschauen. Der sagte nur-  so etwas habe er noch nie gesehen – zumindest nicht in echt. Nach kurzer Beratung der beiden sagten sie mir- sie wollen es versuchen. Naja was auch immer das hiess. Aber ich hatte nichts mehr zu verlieren nach 12 Jahren offener Fleischwunde.
Reiner sagte mir, dass sie nicht nur an der Wunde arbeiten werden, sondern sie muessten an der Ursache arbeiten, warum diese Wunde nicht heilte und immer wieder infizierte.  Er muesse die Durchblutung der Beine erhoehen, den Stoffwechsel am Koerper und das Blut muss veraendert werden. Er fragte mich nach Medikamenten, die ich natuerlich nahm. Das waren Blutdrucksenker und gegen erhoehten Zucker. Den Blutdrucksenker sollte ich sofort absetzen, das Zuckermittel erst nach ein paar Tagen, wenn er genau Bescheid wisse.
Also starteten sie mit einem bemerkenswerten Enthusiasmus und ohne Zeitlimit, was mich teilweise mehr stoerte als sie. Die Wunde wurde das erste Mal seit Bestehen, glaube ich, richtig gereinigt und das teilweise mehrmals am Tag. Die Raender wurden bearbeitet und die tote Haut am gesamten Fuss entfernt. Nach der Wundbearbeitung wurde dann die Durchblutung in den Beinen erhoeht.
Nach ein paar Tagen fing ich dann an mit ein paar einfachen gymnastischen Uebungen, die mich schon sehr belasteten, da ich ja nie etwas gemacht hatte.
Jetzt nach einem enormen Arbeitsaufwand des Teams von Bios Logos ueber ca. 4 Wochen (und das taeglich) ist das Fleisch in der Wunde schon bis zur Haelfte nach oben gekommen. Es kommt kein Gestank mehr heraus und auch kein Eiter. Jeden Tag heilt die Wunde mehr zu. Mein Blut gerinnt wieder so wie es sein soll. Meine Fuesse sind wieder rosa von der Durchblutung. Ich habe sogar waehrend der Behandlung an der Wunde so etwas wie Schmerzen gespuert, was fuer mich ein Gluecksfall ist.
Reiner und Lars freuen sich jeden Tag wie die Schneekoenige, wenn sie sehen, dass wieder etwas besser geworden ist. Ich bin mir manchmal nicht sicher ob sie sich sogar mehr freuen als ich.
Uebrigens habe ich auch mein Zuckermittel seit fast 4 Wochen abgesetzt  und keinerlei Entzugserscheinungen gespuert. Und dabei hatte ich extra gesuendigt, alles gegessen und getrunken, worauf ich Lust hatte. Es ist schoen, wieder ohne Medikamente leben zu koennen und mit einer Wunde, die jeden Tag mehr und mehr zuheilt.

Fuer naechstes Jahr habe ich bereits ein Hotelzimmer reserviert und hoffe den Urlaub dann endlich wieder geniessen zu koennen. Bios Logos wird dann nur noch auf einen Drink besucht.

Vielen Vielen Dank an das Team von Bios Logos

K. P

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